Umschuldung – alte Kredite clever ablösen, Zinsen sparen

Mit einer Umschuldung bündelst Du bestehende Kredite und
profitierst von niedrigeren Zinsen, klaren Raten und mehr Übersicht.
WOWKREDIT vergleicht für Dich Banken und Konditionen –
transparent, unabhängig und kostenfrei.
So kannst Du Deine monatliche Belastung spürbar senken
und finanziellen Spielraum zurückgewinnen.

Entspannter Mensch in heller Umgebung, der sich über seinen Ratenkredit freut.
  1. Kreditwunsch

    1.000 € 120.000 €
    6 120
  2. Persönliche Angaben

  3. Adresse

  4. Monatliche Einnahmen

    Warum wollen wir das wissen?
    Das Einkommen ist für die Berechnung wichtig, ob du dir die Finanzierung monatlich leisten kannst und dient damit auch deiner eigenen Sicherheit.
  5. Persönliche Situation

  6. Schnelle Auszahlung

  7. Kontaktdaten

  8. Deine Schufa

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    Durch diese Information können wir für dich schneller den richtigen Kredit finden.
  9. Kreditauftrag und Einwilligungen

  • unabhängig
  • persönlich
  • digital

Wann eine Umschuldung sinnvoll ist – und was Du dabei beachten solltest

Eine Umschuldung lohnt sich, wenn Dein aktueller Kredit höher verzinst ist als heutige Angebote oder Du mehrere Kredite gleichzeitig abzahlst und die monatliche Belastung senken willst. Durch die Zusammenfassung in eine Rate gewinnst Struktur, vermeidest Überschneidungen und senkst Zinskosten dauerhaft. Auch Kreditkarten- oder Disposchulden können günstig abgelöst werden. Wichtig ist, den Zeitpunkt und mögliche Vorfälligkeitsentschädigungen zu prüfen – dabei unterstützt Dich unser Team. Wir zeigen Dir, ob sich der Wechsel rechnet und wie Du stressfrei und schnell zu besseren Konditionen kommst.

Umschuldung – die wichtigsten Fragen auf einen Blick

Wann lohnt sich Umschuldung wirklich, was kostet die Ablösung und wie läuft sie ab? Wir zeigen Nutzen, Risiken und den pragmatischen Weg zur niedrigeren Rate.

Rechne nüchtern: Effektivzins alt vs. neu, Restlaufzeit, Restschuld, Vorfälligkeit (siehe Frage 2) und Nebenkosten (z. B. Konto-/Auszahlungsgebühren). Daumenregel: Lohnt häufig ab ≈ 1–1,5 %-Punkte Zinsvorteil bei ≥ 18–24 Monaten Restlaufzeit. Je höher die Restschuld und je länger die Restlaufzeit, desto eher rechnet es sich. Vorsicht vor „niedriger Rate durch längere Laufzeit“: Das senkt zwar die Monatslast, kann aber die Gesamtkosten erhöhen. Für Immobiliendarlehen: Prüfe das Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren (6 Monate Frist) – oft ohne Vorfälligkeitsentschädigung. Für reine Ratenkredite ist Umschuldung meist unkompliziert; Karten-/Dispo-Schulden mit zweistelligen Zinsen sind primäre Kandidaten.

Bei Verbraucher-Ratenkrediten ist die Vorfälligkeitsentschädigung gedeckelt: max. 1 % der Restschuld, bei ≤ 12 Monaten Restlaufzeit max. 0,5 %. Bearbeitungs-Pauschalen sind i. d. R. unzulässig. Immobiliendarlehen: Hier kann die Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung nach eigenem Modell berechnen (kein pauschaler Deckel) – außer du nutzt das 10-Jahres-Sonderkündigungsrecht. Weitere mögliche Kosten: Ablöse-/Treuhandgebühren (klein), Bescheinigungen. Addiere alles in eine Gesamtkostenrechnung: (neue Zinsen + Nebenkosten) minus (alte Restzinsen, die entfallen) plus Vorfälligkeit. Erst wenn Saldo < 0, lohnt die Ablösung. Tipp: Lass dir von der alten Bank einen verbindlichen Ablösebetrag zum Datum X nennen.

Sinnvoll, wenn du teure Verbindlichkeiten (Kreditkarte, Dispo, Ratenzahlungen bei Klarna und PayPal) in einen günstigeren Ratenkredit mit klarer Laufzeit überführst – Liquidität wird planbar, der effektive Zins sinkt. Risiken:

  • Längere Laufzeit senkt die Rate, kann aber Gesamtkosten erhöhen.
  • Vorfälligkeit bei den Altverträgen frisst den Zinsvorteil teilweise auf.
  • Konten/Karten nach Umschuldung nicht schließen ⇒ Rückfall in alte Muster.
  • Lockangebote mit Zusatzprodukten (Restschuldversicherung & Co.) verteuern. Best Practice: Alle Alt-Schulden vollständig ablösen, Karte/Dispo herabsetzen oder schließen, neue Rate auf Stress-Test ausrichten (-10 % Einkommen, +2 %-Punkte Zins). Ziel: weniger Zins, klare Laufzeit, kein Re-Aufbau von Schulden.

  1. Bestandsaufnahme: Restschulden, Restlaufzeiten, effektive Zinsen, Ablösebedingungen.
  2. Angebote einholen: Ziel-Rate und Laufzeit definieren; effektive Zinsen vergleichen.
  3. Ablösebeträge schriftlich bei Altbanken zum Stichtag anfordern.
  4. Neuen Kredit beantragen: Ident, Bonitätsprüfung. Unterlagen: Ausweis, Gehaltsabrechnungen (3×), Kontoauszüge (3×), ggf. Arbeitsvertrag; Selbstständige: Steuerbescheide/BWA.
  5. Ablösung: Die neue Bank zahlt direkt die Alt-Kredite, du erhältst Bestätigungen und den eventuellen Überschuss
  6. Aufräumen: Karten/Dispo limitieren/schließen, Daueraufträge anpassen, Unterlagen ablegen. Tipp: Plane 2–4 Wochen vom Erstangebot bis Ablösung ein (bei Ratenkrediten oft schneller). Wichtig ist eine saubere Terminierung, damit keine Doppelraten anfallen.

Ja, eine Umschuldung ist oft auch bei schwächerer Bonität möglich – entscheidend ist, wie stabil Dein Einkommen und Deine aktuelle Zahlungshistorie sind.
Selbst wenn die Schufa-Einträge nicht perfekt sind, können sich durch bessere Zinsen oder längere Laufzeiten die monatlichen Raten deutlich verringern.
Wichtig ist, dass Du keine neuen Schulden aufnimmst, sondern bestehende Kredite strukturiert ablöst und zusammenführst.
WOWKREDIT prüft mehrere Partnerbanken, um auch bei mittlerer Bonität passende Angebote zu finden – fair, diskret und ohne Vorkosten.

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